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dc.creator Erlinghagen, Marcel
dc.date 2004
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:59:27Z
dc.date.available 2013-10-16T06:59:27Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/18311
dc.identifier ppn:472435833
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/18311
dc.description In der wissenschaftlichen ebenso wie der öffentlichen Diskussion spielt die Frage, wie sich der Arbeitsmarkt im Zuge zunehmender Flexibilisierungsanforderungen an Betriebe und Arbeitnehmer gewandelt haben, eine zentrale Rolle. Dabei wird unter anderem auch angenommen, dass in den vergangenen Jahrzehnten die Be-schäftigungssicherheit von Arbeitnehmern kontinuierlich abgenommen habe. Unter dem Eindruck von Massenentlassungen und steigenden Arbeitslosenquoten wird vermutet, dass Arbeitsmarktmobilität zunehmend unfreiwillig insbesondere in Form arbeitgeberseitiger Entlassungen auftritt und freiwillige Mobilitätsprozes-se demnach an Bedeutung verlören. Auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) untersucht der Beitrag, inwiefern zwischen 1985 und 2001 arbeitgeberseitige Entlassungen gegenüber arbeitnehmerseitigen Kündi-gungen zugenommen haben. Die ausführlichen deskriptiven und multivariaten Analysen zeigen dabei, dass das Ausmaß unfreiwilliger Entlassungen im Zeitver-lauf insbesondere durch konjunkturelle Einflüsse bestimmt gewesen ist. Jenseits dieser konjunkturellen Schwankungen lässt sich allerdings kein Bedeutungszu-wachs arbeitgeberseitiger Entlassungen feststellen.
dc.language deu
dc.publisher Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin
dc.relation DIW-Diskussionspapiere 459
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.title Gewinnen arbeitgeberseitige Entlassungen an Bedeutung
dc.type doc-type:workingPaper


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