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dc.creator Stehn, Jürgen
dc.date 1999
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:05:18Z
dc.date.available 2013-10-16T06:05:18Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier Jahrbuch der europäischen Integration 0721-5436 1998/99 215-218
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/2332
dc.identifier ppn:306770288
dc.identifier ppn:306770288
dc.identifier RePEc:zbw:ifwkie:2332
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/2332
dc.description Seit vier Jahrzehnten zählt die Brüsseler Wettbewerbspolitik zu den Vorzeigestücken der Europapolitik. Auf keinem anderen Feld hat die Europäische Kommission von Anfang an so weitreichende Befugnisse besessen und davon auch im Interesse des freien Spiels der Marktkräfte Gebrauch gemacht. In den letzten Jahren hat sich jedoch die Kritik an und der Reformstau in der europäischen Wettbewerbspolitik stetig erhöht. Die zunehmende Verflechtung der Märkte in Europa und in der Welt zwingen dazu, die Praxis bei der Prüfung von wettbewerbsbeschränkenden Maßnahmen – seien es Unternehmenszusammenschlüsse oder staatliche Subventionen (Beihilfen) – zu überdenken. Im vergangenen Berichtszeitraum konzentrierte sich die öffentliche und wirtschaftspolitische Diskussion vor allem auf eine Vereinfachung und Lockerung des europäischen Kartellrechts, auf die Gruppenfreistellung vom Kartellverbot im Kraftfahrzeughandel und die zentrale Vermarktung von Fußballveranstaltungen.
dc.language deu
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Wettbewerbspolitik
dc.subject Industriepolitik
dc.subject EU-Staaten
dc.title Wettbewerbs- und Industriepolitik
dc.type doc-type:article


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