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Zweiter Fortschrittsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland

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dc.creator Dohse, Dirk
dc.creator Laaser, Claus-Friedrich
dc.creator Sichelschmidt, Henning
dc.creator Soltwedel, Rüdiger
dc.creator Brenke, Karl
dc.creator Eickelpasch, Alexander
dc.creator Vesper, Dieter
dc.creator Blien, Uwe
dc.creator Haas, Annette
dc.creator Spitznagel, Eugen
dc.creator Beer, Siegfried
dc.creator Buscher, Herbert
dc.creator Günther, Jutta
dc.creator Lehmann, Harald
dc.creator Ragnitz, Joachim
dc.creator Stierwald, Andreas
dc.creator Engel, Dirk
dc.creator Hagen, Tobias
dc.creator Licht, Georg
dc.creator Spermann, Alexander
dc.date 2003
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:12:59Z
dc.date.available 2013-10-16T06:12:59Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier urn:isbn:3894562544
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/3087
dc.identifier ppn:373566964
dc.identifier RePEc:zbw:ifwkdp:406
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/3087
dc.description Auch im Sommer 2003 kann die Entwicklung in der ostdeutschen Wirtschaft niemanden zufrieden stellen. Zusätzlich zu allen Diskussionen um Möglichkeiten einer Belebung der Wachstumsdynamik in ganz Deutschland stellt sich deswegen die Frage, wie die Politik dem Aufbau Ost neuen Schwung geben kann. Diese Frage stellt sich umso dringender, weil die finanzpolitischen Schwierigkeiten Deutschlands die Spielräume für finanziell kostspielige Programme für die neuen Länder stark einengen. Wichtige Bestandteile der Wirtschaftspolitik für Ostdeutschland waren in den letzten Jahren die spezifische Wirtschaftsförderung (insbesondere die Investitionsförderung), für die wegen ihrer Befristung wie auch wegen EU-rechtlicher Restriktionen nach Nachfolgelösungen gesucht wird, sowie die Aktive Arbeitsmarktpolitik, die im Zuge der allgemeinen Arbeitsmarktreformen ebenfalls auf den Prüfstand gestellt worden ist. In Anbetracht der anstehenden Entscheidungen über die weitere Strategie für den Aufbau Ost hat der Bundesminister der Finanzen die mit dem so genannten Fortschrittsbericht betrauten Forschungsinstitute – das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) – deshalb gebeten, diese beiden Politikbereiche einer näheren Analyse zu unterziehen und darauf aufbauend wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen abzuleiten. Darüber hinaus wurden als weitere Schwerpunkte der Arbeit eine regional differenzierte Analyse der Infrastrukturausstattung in den neuen Ländern, eine Untersuchung der technologischen Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft und eine Analyse der finanzpolitischen Situation der ostdeutschen Länder und Gemeinden vereinbart.
dc.language deu
dc.publisher Kiel Institute for the World Economy (IfW) Kiel
dc.relation Kieler Diskussionsbeiträge 406
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Wirtschaftliche Anpassung
dc.subject Wirtschaftspolitik
dc.subject Wirtschaftspolitische Wirkungsanalyse
dc.subject Deutschland
dc.title Zweiter Fortschrittsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
dc.type doc-type:report


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