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dc.creator Koulovatianos, Christos
dc.creator Schmidt, Ulrich
dc.creator Schröder, Carsten
dc.date 2007
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:16:49Z
dc.date.available 2013-10-16T06:16:49Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/4109
dc.identifier ppn:551359005
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/4109
dc.description Um die Arbeitsanreize und die Verteilungsgerechtigkeit des Arbeitslosengeldes II (ALG II) zu analysieren, ist eine Quantifizierung des Arbeitsleides und des Wertes der Haushaltsproduktion in verschiedenen Haushaltstypen notwendig. Da diese Größen nicht direkt beobachtbar sind, verwendet die vorliegende Studie Befragungsdaten. Es zeigt sich, dass das ALG II zu zwei Grundproblemen führt: Zum einen sind die Arbeitsanreize gerade für kinderreiche Haushalte sehr gering, zum anderen werden Mehrpersonenhaushalte, insbesondere Familien mit Kindern beim ALG II finanziell benachteiligt. Um diese Probleme zu mildern, sollten Maßnahmen vorangetrieben werden, die den Lebensstandard von Familien mit Kindern im Rahmen des ALG II erhöhen und gleichzeitig die Opportunitätskosten einer Arbeitsaufnahme senken. Geeignet erscheint hier insbesondere eine Ganztagsbetreuung von Kindern mit kostenfreien Mahlzeiten.
dc.language deu
dc.publisher Kiel Institute for the World Economy (IfW) Kiel
dc.relation Kiel working paper 1390
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Arbeitslosenversicherung
dc.subject Sozialhilfe
dc.subject Wirtschaftspolitische Wirkungsanalyse
dc.subject Arbeitsangebot
dc.subject Ökonomischer Anreiz
dc.subject Verteilungsgerechtigkeit
dc.subject Haushaltsökonomik
dc.subject Familie
dc.subject Deutschland
dc.title Arbeitslosengeld II: Arbeitsanreize und Verteilungsgerechtigkeit
dc.type doc-type:workingPaper


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